„In der Pandemie haben viele EVU erkannt, dass sie durch eine schnellere und konsequentere Digitalisierung widerstandsfähiger werden und ihre Zukunft besser gestalten können“, betont Andreas Tzschoppe-Kölling, Geschäftsführer der prego services GmbH. Das Unternehmen mit Stammsitz in Saarbrücken und einer Niederlassung in Ludwigshafen beschäftigt rund 500 Spezialisten.
„Wir betreuen seit Jahren erfolgreich viele Unternehmen aus der Energiebranche, weil wir die Geschäftsabläufe in Energieversorgungsunternehmen aus eigener Erfahrung kennen und verstehen“, so Tzschoppe-Kölling. „Diese Erfahrung setzen wir in maßgeschneiderte IT-Lösungen um und helfen unseren Kunden, effizienter und flexibler zu arbeiten.“
Als einer der führenden Dienstleister in der Energiebranche baut das Unternehmen seinen Kundenstamm bundesweit aus und betreut mittlerweile auch einige Kunden im Ausland. Für die Stadtwerke Bad Nauheim, die ahrtal-werke und die Aschaffenburger Versorgungsgesellschaft hat prego services inzwischen die Lager-Logistik als Dienstleister übernommen und digitalisiert. Die Stadtwerke Solingen und die Stadtwerke Wuppertal nutzen seit vergangenem Jahr ebenfalls Dienstleistungen aus Saarbrücken und Ludwigshafen für ihre IT-Infrastruktur. Dazu hat das Unternehmen den speziellen Utility 4.0 Rechenzentren-Verbund mit dezentraler Datenhaltung errichtet. Er verknüpft in einem resilienten dezentralen Ansatz drei vom TÜV nach Tekit Stufe 3 zertifizierte Rechenzentren in Saarbrücken, Mutterstadt und Saarwellingen und sorgt für zusätzliche Ausfallsicherheit. Darüber hinaus schützt ein Security Operations Center (SOC) proaktiv vor Cyber-Attacken. Durch das Hosting in Deutschland sorgen Kunden der prego services auch für eine DSGVO konforme Datenhaltung.
„2020 war pandemiebedingt kein leichtes Jahr für die meisten Unternehmen. Andererseits hat die Coronakrise die Digitalisierung stärker in den Fokus gerückt und beschleunigt.“ erklärt Tzschoppe-Kölling und ergänzt: „Unsere Utility 4.0 Studie unter Entscheidern der Energiebranche, die wir seit 2017 regelmäßig durchführen, hat uns das ebenfalls bestätigt.“ Die Digitalisierung gewinnt danach für Unternehmen immer mehr an Bedeutung und legt deutlich an Tempo zu. prego services investiert daher auch weiterhin in die Fachkräfte der Zukunft: 2020 und 2021 stellte das Unternehmen 45 Auszubildende ein und sucht auch aktuell weitere Mitarbeitende, die das Team unterstützen.
