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15 Jul, 2020 · PRESSEMITTEILUNG

Utility 4.0 Studie 2020: Wie haben sich EVU-Strategien für die Digitalisierung verändert?

Saarbrücken/Ludwigshafen, 16. Juli – Der Wahrnehmung nach hat die Energiebranche in den vergangenen Monaten einen deutlichen Digitalisierungsschub erlebt. Aber stimmt das wirklich? Mit der vierten Auflage der „Utility 4.0 Studie“ möchte prego services Klarheit schaffen. Wie in den Vorjahren bewerten in der Studie EVU-Entscheidungsträger die aktuelle Situation der Digitalisierung in ihrem Unternehmen.
 

Bereits in der Utility 4.0 Studie 2019 bestätigten die Studienteilnehmer deutliche Umsetzungsfortschritte bei der Digitalisierung in ihren Unternehmen. Gleichzeitig zeichnete sich aber auch eine mangelnde Akzeptanz des notwendigen Wandels innerhalb verschiedener Organisationseinheiten ab. Gerade bei diesem Thema ist es interessant, in wie weit die Corona-Krise wirklich zu einer schnelleren Umsetzung der Digitalisierung führen wird. Auch erwarten die Autoren der Studie Erkenntnisse, wie sich der Trend zu mobilen Arbeitsplätzen in nachhaltigen Veränderungen in der Arbeitswelt fortsetzen wird. In diesem Zusammenhang soll die Studie ebenfalls Aufschluss darüber geben, wie neue Sicherheitsrisiken und die Cyber Security eingeschätzt werden.

Ein weiterer wichtiger Aspekt aus dem Vorjahr war für die Befragten die Digitalisierung und Auslagerung der Lagerlogistik. Die Studie Utility 4.0 des Vorjahres steht für Interessenten noch unter www.utility.prego-services.de zum Download bereit.

Die Übersicht zum Stand der digitalen Transformation in der Energiebranche und aktuelle Trends ermöglichen den Teilnehmern ein neutrales Benchmarking mit vergleichbaren Unternehmen. Die Utility 4.0 Studie wird jährlich im Auftrag von prego services GmbH erstellt und begleitet mit ihren Ergebnissen EVU auf dem Weg vom klassischen Versorger zum digitalen Energiedienstleistungsunternehmen.

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